Auf
fliegender
Mission

»Hey! Schön, dass ihr da seid! Habt ihr Lust, mit uns in den Amazonas zu fliegen?«
»Was macht ihr, wenn euch bei Wind und Wetter ein nasser Teppich ans Fenster klatscht?«

Story

»Ihr glaubt nicht, was uns passiert ist! Also – zuallererst klatscht uns Kasimir, ein Teppich, der nicht nur fliegen, sondern auch sprechen kann, an die Fensterscheibe. Und als wäre das nicht schon irre genug, lernen wir am nächsten Tag im Zoo Kainu kennen. Seine Familie ist im Amazonas von Holzfällern vertrieben worden und seither verschollen. Tja, und damit beginnt ein unglaubliches Abenteuer, das uns um die halbe Welt bringt. Eine Reise, auf der wir tolle neue Freunde finden – und lernen, dass man gemeinsam so einiges wieder zum Guten wenden kann.«

Mission

»Die größte Bedrohung für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn retten wird.«

Robert Swan, Klima-Aktivist.
»Das sehen wir schon auch so. Zurzeit läuft auf der Erde einiges in die falsche Richtung.«
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Kasimir
»Total! Es macht mich echt traurig, wenn ich sehe, wie die Natur, die Tiere und auch viele Menschen leiden müssen.«
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Hanna
»Ja, und viel zu oft unternehmen wir nichts dagegen, weil wir glauben, dass wir eh nichts ausrichten können.«
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Stella
»Doch da liegen wir voll daneben! Denn gemeinsam können wir vieles zum Besseren verändern.«
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Matteo
»Stimmt! Alles, was es braucht, ist Mut, Mitgefühl und ein paar gute Freunde. Der Rest kommt dann von allein …«
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Kainu

Bücher

Band 1, 2 und 3
erscheinen am 26. März
»Kommt mit auf die Reise! Buch für Buch ein neues Abenteuer.«
Band 01

Ein stürmischer Anfang

Ihr glaubt nicht, was uns passiert ist! Bei Wind und Wetter klatscht uns Kasimir an die Fensterscheibe – ein Teppich, der nicht nur fliegen, sondern auch sprechen kann.

Er berichtet von einem bösen Dschinn, einem gefährlichen Diebstahl und einem mysteriösen Unwetter, das ihn weit weg von seiner Heimat katapultiert hat.

Wir, das sind Stella, Matteo und Hanna, beschließen, Kasimir zu helfen. Und damit beginnt ein Sommer voller Abenteuer – und eine Reise, auf der wir lernen, dass man gemeinsam so einiges zum Besseren verändern kann.

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Band 02

Der verschwundene Papyrus

Unfassbar! Wir sitzen gerade auf Kasimir, unserem fliegenden Freund, und starten in ein verrücktes neues Abenteuer.

Kainu, der Tukan, den wir aus dem Zoo befreit haben, ist verzweifelt. Seine Familie ist im riesigen Amazonasgebiet verschollen und sein Vetter Valentin in Paris ist der Einzige, der ihm weiterhelfen kann. Also fackeln wir nicht lange und fliegen nach Frankreich.

Dort finden wir im Louvre einen geheimnisvollen Papyrus mit einer Erklärung für Kasimirs Zeitreise. Als kurz darauf der Papyrus verschwindet, gerät plötzlich alles außer Kontrolle ...

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Band 03

Das unheimliche Fort

Ihr glaubt gar nicht, wie unheimlich so ein verlassenes Fort sein kann!

Aber der Reihe nach. Wir müssen zu Pietro, dem Leuchtturmwärter von Berlenga. Er ist der Einzige, der uns bei der Suche nach Kainus Familie weiterhelfen kann. Doch auf der Insel angekommen, fehlt von Pietro jede Spur. Selbst die Einheimischen haben keine Ahnung, wo er steckt. Dafür geht ein unheimliches Gerücht über dieses Fort um. Und glaubt uns, das macht die Suche nach Pietro nicht einfacher.

Aber Aufgeben ist keine Option …

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Band 04

Malas geheime Insel

Kaum zu glauben, aber selbst mitten auf dem Ozean geraten wir in gefährliche Situationen! Wir sind auf dem Weg zu Mala, einer Frau, die in die Zukunft sehen kann. Klingt verrückt? Ist es auch. Und die Insel, auf der sie wohnt, ist natürlich auf keiner Karte eingezeichnet. Aber das ist gerade unser kleinstes Problem, denn wir sitzen leider auf einem alten Frachter fest. Und wie wir aus der Nummer wieder rauskommen, wissen wir ehrlich gesagt nicht. Hoffentlich fällt Kasimir und Kainu ganz schnell etwas ein ...

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Band 05

Die Waptumi

Wow, endlich haben wir die Küste Südamerikas erreicht!Und los geht’s! Hoch über den endlosen Regenwald fliegend machen wir uns auf die Suche nach dem indigenen Volk der Wapatumi. Wir hoffen, von ihnen das Manaba zu bekommen. Diese magische Pflanze soll den Siedlern im Amazonas ermöglichen im Einklang mit der Natur zu leben. Doch leider gibt’s da ein Problem – die Wapatumi verschenken die Pflanze niemals an Fremde. Lassen wir uns davon abschrecken? Nein! Und damit beginnen unglaubliche Tage tief im Regenwald Venezuelas ...

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Das Unheimliche Fort

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Der verschwundene Papyrus

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Team

»Nachdem wir zwar fliegen können, aber nicht vom Himmel gefallen sind, würden wir euch gern unser Kreativ-Team vorstellen. Klickt sie mal an.«
»Neuigkeiten gibt’s auch aus meiner Heimat. Allerdings weniger gute ...«

Story time with author

Listen to the author of the books reading the first chapter.

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Der Amazonas Regenwald

Der Amazonas, der größte Regenwald der Welt, umfasst mehr als die Hälfte des weltweit verbliebenen Tropenwaldes und weist die größte Biodiversität aller tropischen Wälder auf. Er ist die Heimat von etwa drei Millionen Pflanzen- und Tierarten und einer Million Ureinwohnern.

Außerdem ist er ein wichtiger Kohlenstoffspeicher, der dem Tempo der globalen Erwärmung entgegenwirkt.

Doch der Regenwald und seine Bewohner werden vielerorts bedroht und angegriffen.

»Fast eine Million Hektar Wald – eine Fläche, zehn Mal so groß wie Berlin – sind 2019 in Brasilien abgeholzt worden oder in Flammen aufgegangen, so das staatliche Institut für Satellitenüberwachung INPE. Damit hat die Rodungsrate seit Amtsübernahme des brasilianischen Präsidenten Bolsonaro um 30 Prozent zugenommen.«

Die von ihm geschwächte Strafverfolgung im Umweltbereich hat kriminellen Organisationen, die an der illegalen Entwaldung beteiligt sind, nahezu freien Lauf gelassen. Laut INPE stieg die Entwaldung in indigenen Gebieten im Amazonasgebiet von August 2018 bis Juli 2019 um 65 Prozent.
Informationen von Wikipedia, Human Rights Watch, 20.3.2020, BBC - 2. August 2020


»Wir müssen etwas dagegen unternehmen, um den indigenen Stämmen des Regenwalds sowie unzähligen Tier- und Pflanzenarten zu helfen, und letztendlich auch um unsere eigene Zukunft auf diesem Planeten zu sichern!«
»Zum Glück gibt es Menschen und Organisationen, die sich für den Regenwald einsetzen und auch gegen viele andere ökologische und soziale Missstände kämpfen.«

Rolemodels

»Organisationen wie Greenpeace - https://kids.greenpeace.de/mitmachen, Fridays For Future,  Avaaz und viele andere, sowie die Menschen die dahinter stehen, haben schon viel zum Besseren verändert. Durch ihren unablässigen Einsatz, zeigen sie den Regierungen und Unternehmen Tag für Tag aufs Neue, was nicht im Sinne unserer aller Lebensqualität ist. Sie decken auf wo unsere Natur bedroht oder zerstört, unsere Freiheit eingeschränkt oder unsere demokratischen Rechte stillschweigend ausgehölt werden.

Sie sind Vorbilder, die sich für eine lebenswertere Zukunft einsetzen. Doch - sie sind nur so stark, wie sie Unterstützung von uns bekommen. Von jedem Einzelnen. Von dir, uns und jedem, der die zunehmende Zerstörung unseres Planeten nicht mehr länger einfach so hinnehmen will. 
Organisationen wie Greenpeace, Avaaz, Campact, Fridays For Future und viele andere, sowie die Menschen die dahinter stehen, haben schon viel zum Besseren verändert. Durch ihren unablässigen Einsatz, zeigen sie den Regierungen und Unternehmen Tag für Tag aufs Neue, was nicht im Sinne unserer aller Lebensqualität ist. Sie decken auf wo unsere Natur bedroht oder zerstört, unsere Freiheit eingeschränkt oder unsere demokratischen Rechte stillschweigend ausgehölt werden.

Sie sind Vorbilder, die sich für eine lebenswertere Zukunft einsetzen. Doch - sie sind nur so stark, wie sie Unterstützung von uns bekommen. Von jedem Einzelnen. Von dir, uns und jedem, der die zunehmende Zerstörung unseres Planeten nicht mehr länger einfach so hinnehmen will.




1990 startet Greenpeace das Kinder- und Jugendprojekt das Greenteam- Projekt für junge Umweltschützer*innen. Endlich können auch die Jüngeren mitmischen und gemeinsam mit Greenpeace vormachen, wie es besser geht. Das Greenteam-Projekt schlägt sofort ein: Selbstbestimmt und selbstbewusst ziehen kleine oder größere Gruppen von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren auf die Straße, in die Schule oder in die Fußgängerzone, um ihre Umweltanliegen unter die Leute zu bringen. Sie sammeln Unterschriften gegen Walfang und Urwaldzerstörung, für Meeresschutzgebiete und gehen auch gegen Käfighaltung, Verkehrslärm und Energieverschwendung vor. Wenn ihr mehr über das Greenteam erfahren wollt, dann schaut doch mal auf der Greenpeace Kinder homepage vorbei: https://kids.greenpeace.de/mitmachen. Aktuelle Mitmachaktionen findet ihr unter https://kids.greenpeace.de/mitmachen/mitmachaktionen.

Aktionen.
Seit 2018 verhandeln die Vereinten Nationen (UN) in New York über einen globalen Meeresschutzvertrag. Greenpeace fordert, dass mindestens 30 Prozent der Ozeane unter Schutz gestellt werden. Auch das Greenteam- Projekt mischt mit. Im Februar 2020 trafen sich 21 Kinder und Jugendliche, die sich mit Greenpeace als Kids for Oceans für den Schutz der Meere engagieren, in Berlin mit einer Vertreterin des Bundesumweltministeriums. Sie wird für Deutschland bei der entscheidenden UN Konferenz in New York zum Hochseeschutz dabei sein.

Bei ihrem Termin präsentierten die Kids for Oceans zwei ein Meter große Eis-Pinguine und eine Karaffe im Pinguin-Design, gefüllt mit dem Schmelzwasser der Eisskulpturen. Sie stehen stellvertretend für Milliarden Wildtiere, die durch die Ausbeutung der Ozeane stark gefährdet sind. Zudem übergaben die jungen Umweltschützer*innen eine Postkarte an Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Mit der Karte forderten sie die Ministerin auf, persönlich nach New York zu fahren und sich für die Rettung der Ozeane stark zu machen.


Weltmeere und Meereswildtiere in Not.
Viele Pinguin-Kolonien leiden schon unter der Erderwärmung. Denn auch in der Antarktis schmilzt das Eis - und somit der Lebensraum der Pinguine. Um sich ein genaueres Bild davon zu machen, waren Forscher und Greenpeace- Experten monatelang mit Greenpeace-Schiffen am Südpol unterwegs. Dort untersuchten sie den Zustand verschiedener Pinguin-Kolonien. Die Ergebnisse der Forschungsfahrt hat Greenpeace im Rahmen der Meeresschutzkampagne 2020 veröffentlicht.

Aber nicht nur die Klimakrise bedroht das Leben im Meer. Auch Plastikmüll, Öl- und Gasbohrungen, sowie die industrielle Fischerei setzen den Ozeanen schwer zu. Damit sie sich wieder erholen können, fordert Greenpeace großflächige Schutzgebiete. Mindestens 30 Prozent der Meere müssen unter Schutz gestellt werden, sagen die Experten. Das ist auch wichtig, um die Klimakrise in den Griff zu kriegen. Denn gesunde und artenreiche Ozeane binden große Mengen CO2 aus der Atmosphäre. Wie die Wälder sind sie unsere wichtigsten natürlichen Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel.

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... mehr von Greenteam

Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen kämpft.

Greenpeace ist eine Umweltorganisation, die auf der ganzen Welt aktiv ist. Sie setzt sich mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Greenpeace will Umweltzerstörungen verhindern und dazu beitragen, dass sich Verhaltensweisen ändern und Lösungen durchsetzen. Dabei arbeitet Greenpeace unabhängig und nimmt keine Gelder von Regierungen, Parteien oder der Industrie an. Das ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen um seine Meinung frei, laut und deutlich und ohne Beeinflussung äußern zu können.
Greenpeace klärt auf, recherchiert und konfrontiert. Die Organisation vertritt dabei die Interessen der Natur und der umweltbewussten Menschen in Politik und Gesellschaft. Dabei geht sie Probleme hartnäckig an – auch gegen Widerstände und über längere Zeiträume. Greenpeace lebt das Recht auf freie Meinungsäußerung, inklusive dem Recht auf Demonstrationsfreiheit, und sucht dabei auch die öffentliche Auseinandersetzung mit Politikern, Konzernbetreibern oder Umweltzerstörern. Durch das Öffentlichmachen der Probleme wächst der Druck auf die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft umzudenken und zu handeln.«

Informationen von greenpeace e.V.
www.greenpeace.de

Das Greenteam.
Greenpeace

oder FFF ist eine globale Klimastreikbewegung, die im August 2018 begann, als die 15-jährige Greta Thunberg einen Schulstreik für das Klima startete.

Ihr Aufruf zum Handeln löste ein internationales Erwachen aus. Studenten und Aktivisten versammelten sich rund um den Globus, um vor ihren örtlichen Parlamenten und Rathäusern zu protestieren. Zusammen mit anderen Gruppen auf der ganzen Welt ist Fridays for Future Teil einer hoffnungsvollen neuen Welle des Wandels, die Millionen von Menschen dazu inspiriert, Maßnahmen gegen die Klimakrise zu ergreifen.

Ziel der Bewegung ist es, politischen Druck auf die politischen Entscheidungsträger auszuüben, sie dazu zu bringen, den Wissenschaftlern zuzuhören und dann energische Maßnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung zu ergreifen. »Jeden Tag gibt es mehr von uns und zusammen sind wir stark. Jeder ist willkommen. Jeder wird gebraucht. Niemand ist zu klein, um etwas zu verändern.«
Informationen von:
https://fridaysforfuture.org/what-we-do/who-we-are/

fridaysforfuture.de

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»Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen kämpft.

Greenpeace klärt auf, recherchiert und konfrontiert. Die Organisation vertritt dabei die Interessen der Natur und der umweltbewussten Menschen in Politik und Gesellschaft. Dabei geht sie Probleme hartnäckig an – auch gegen Widerstände und über längere Zeiträume. Greenpeace lebt das Recht auf freie Meinungsäußerung, inklusive dem Recht auf Demonstrationsfreiheit, und sucht dabei auch die öffentliche Auseinandersetzung mit Politikern, Konzernbetreibern oder Umweltzerstörern. Durch das Öffentlichmachen der Probleme wächst der Druck auf die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft umzudenken und zu handeln.«
Informationen von:
https://gruene-linkenheim-hochstetten.de/infos/greenpeace/ 08.09.2020

www.greenpeace.de

»Avaaz ist ein weltweites Kampagnen-Netzwerk, das mit Bürgerstimmen politische Entscheidungen beeinflusst.

Avaaz gibt Millionen von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten eine Stimme, mit der sie auf dringende internationale, regionale oder nationale Themen Einfluss nehmen können – sei es Armut, Korruption, Konflikte oder Klimaschutz. Avaaz nutzt das Internet, um Tausende von Menschen miteinander zu verbinden und so mit vereinten Kräften für das Gemeinwohl einzutreten.«
Informationen von:
https://secure.avaaz.org/page/de/about/ 08.09.2020

www.avaaz.org

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Erfolge

»Organisationen wie Avaaz, Greenpeace, Fridays For Future und viele andere, sowie die Menschen die dahinter stehen, haben schon viel zum Besseren verändert. Durch ihren unablässigen Einsatz, zeigen sie den Regierungen und Unternehmen Tag für Tag aufs Neue, was nicht im Sinne unserer aller Lebensqualität ist. Sie decken auf wo unsere Natur bedroht oder zerstört, unsere Freiheit eingeschränkt oder unsere demokratischen Rechte stillschweigend ausgehölt werden.

Sie sind Vorbilder die sich für eine lebenswertere Zukunft einsetzen. Doch - sie sind nur so stark, wie sie Unterstützung von uns bekommen. Von jedem Einzelnen. Von dir, uns und jedem, der die zunehmende Zerstörung unseres Planeten nicht mehr länger einfach so hinnehmen will. 

Seht nachfolgend ein paar Erfolgsgeschichten ... «

Avaaz

»Wir verteidigen den Amazonas - 2,4 Millionen + Avaazer!!

Als die Nachricht von den Amazonasbränden zum ersten Mal bekannt wurde, mussten wir dem brasilianischen Kongress dringend zeigen, dass es einen nationalen und globalen Konsens darüber gibt, die illegale Entwaldung zu stoppen. Wir haben eine Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass sogar Bolsonaros Unterstützer Maßnahmen wollten. Dies wurde durch eine von mehr als 2 Millionen Avaazern unterzeichnete Viruskampagne bestätigt. Dann brachten wir unsere Botschaft direkt zum Kongress - zusammen mit einem Chor fabelhafter Schulkinder. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei, aber Avaazer haben im Kongress wichtige Abgeordnete unter Druck gesetzt, mehr Gesetze zum Schutz des Amazonas zu verabschieden und sich gegen Bolsonaros Mobbing indigener Gemeinschaften zu verteidigen.«

»Avaaz war ein ständiger Kämpfer für den Amazonas. Ihre Petitionen und nationalen Umfragen dienen als wichtige Argumente für unsere Zusammenarbeit mit anderen Abgeordneten und machen einen echten Unterschied.«
- Alessandro Molon, brasilianischer Abgeordneter
Wir verteidigen den Amazonas
Schauen Sie sich den Avaaz-Mitarbeiter Diego Casaes mit 38 Schulkindern und wichtigen Abgeordneten an, die unsere Amazonas-Schutzbotschaft direkt an den Kongress übermitteln!
Veröffentlicht am 12. September 2020 durch Avaaz. Übersetzt aus dem Englischen durch Google Translate.

Avaaz

»Wir haben indigenen Völkern geholfen, ihr Land zu verteidigen - 7 Millionen Morgen geschützt!

Als die Waorani in Ecuador ihre Regierung verklagten, um ihr Land vor dem Verkauf an Ölfirmen zu retten, spendeten Avaazers auf der ganzen Welt, um ihren Rechtsstreit zu finanzieren. Und wir haben gewonnen !! Unterstützung beim Schutz von 500.000 Morgen Land der Waorani, Einstellung der Ölauktion von weiteren 7 Millionen Morgen indigenem Land in Ecuador und Schaffung eines kritischen Präzedenzfalls für die Rechte der Ureinwohner in ganz Amazonien. Wir haben auch indigene Führer aus dem Amazonas nach New York gebracht, um wichtige UN-Beamte zu treffen, und in Brasilien haben wir massive Demonstrationen indigener Völker unterstützt, um gegen die Zerstörung des Amazonas zu kämpfen!«

»Als die ecuadorianische Regierung versuchte, eine halbe Million Morgen Land meines Volkes an Ölfirmen zu versteigern, haben wir sie vor Gericht gestellt und um Ihre Unterstützung gebeten. Die Avaaz-Mitglieder antworteten und gaben unserem Kampf die Sichtbarkeit und die Ressourcen, die erforderlich sind, um einen historischen Sieg zu erringen das Volk der Waorani, die Rechte der Ureinwohner und der Amazonas-Regenwald.«
- Nemonte Nenquimo, Präsident der Waorani Pastaza Organisation
 indigenen Völkern geholfe
Mitglieder der Waorani Nation fanden heraus, dass sie gerade ihren Fall gewonnen hatten, als sie ihr Regenwaldland vor einer Ölauktion schützten.
Veröffentlicht am 12. September 2020 durch Avaaz. Übersetzt aus dem Englischen durch Google Translate.

Greenpeace

»Ölbohrungen im Watt abgewendet

Die Pläne des Konzerns DEA, im Wattenmeer nach Öl zu bohren, sind vom Tisch. Ein Greenpeace-Gutachten hatte gezeigt, dass die Bohrungen nicht rechtens wären. Rund 24.000 Menschen schlossen sich dem Greenpeace-Protest an und schrieben eine Protestmail an Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck. Ein von ihm in Auftrag gegebenes Gutachten kommt jetzt zu dem gleichen Ergebnis wie das Greenpeace-Gutachten.

Heute Nachmittag stellte Minister Habeck das Gutachten in einer Sitzung des Umwelt- und Agrarausschusses des Landestages vor. Der Minister hat es nun schriftlich und in zweifacher Ausführung: Dea hat nicht das Recht, im Wattenmeer nach Öl zu bohren – er kann dem verantwortungslosen Handeln im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer endlich einen Riegel vorschieben.

Monatelange Überzeugungsarbeit

Greenpeace ließ den grünen Umweltminister im vergangenen Jahr nicht vom Haken: Den Sommer über hatten Greenpeace-Aktivisten mehrfach auf die Problematik von Ölbohrungen hingewiesen, unter anderem mit einer Informationstour des Schiffs Beluga II entlang der Nordseeküste sowie einem Protest direkt an einer der geplanten Bohrstellen im Nationalpark. Im November überreichte Greenpeace ihm in Kiel rund 24.000 Unterschriften von Touristen und Küstenbewohnern gegen die geplanten Ölbohrungen im Wattenmeer.«

Informationen von:
https://www.greenpeace.de/themen/meere/industriegebiet-meer/doppelt-haelt-besser
- Dezember 2016

Fridays for Future

Greta Thunberg startete mit Fridays For Future eine globale Bewegung, die junge Menschen befähigte ihre ökologischen Bedenken auszudrücken. Den Millionen junger Menschen bei FFF ist es gelungen, das ökologische öffentliche Bewusstsein zu schärfen und Politiker auf der ganzen Welt dazu zu zwingen, zuzuhören und damit zu beginnen eine umweltbewusstere Politik und Gesetzgebung zu erlassen. Darüber hinaus haben sie das Bewusstsein von Millionen von Menschen für unseren individuellen ökologischen Fußabdruck geweckt.

Seht selbst – nachfolgend eine Karte die all die Fridays for Future Aktivitäten rund um den Globus zeigt.

Beginnen könnten wir mit ...

Schön, dass ihr vorbeigeschaut habt. Wäre toll, wenn ihr auch bei unseren nächsten Abenteuern mit dabei wärt! In der Zwischenzeit bleibt mutig, helft denen, die Hilfe brauchen und lasst uns die Welt jeden Tag ein kleines Stück weit besser machen.
Auf bald wieder!
Eure Stella, Hanna, Matteo, Kainu und Kasimir.
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